Projekt: „Aktion Mütze“ – Kindheit ohne Kopfzerbrechen Initiator: ZIES gGmbH, Frankfurt

Über 70 % der 11 bis 17-jährigen Kinder und Jugendlichen geben heute an, regelmäßig unter Kopfschmerzen zu leiden. Davon nehmen rund 35 % Kopfschmerzmittel ohne ärztliche Verordnung. Leistungsdruck in der Schule, Freizeitstress am Nachmittag aber auch Reizüberflutung oder unregelmäßiges Essen führen oft zu Spannungskopfschmerzen oder sogar zu Migräneanfällen.

Um diesem Trend entgegenzuwirken, hat die ZIES gGmbH gemeinsam mit Professor Göbel und seinem Team der Schmerzklinik Kiel die „Aktion Mütze“ – Kindheit ohne Kopfzerbrechen ins Leben gerufen. Denn: Bei vielen Kindern können Kopfschmerzen leicht vermieden werden. Das Konzept soll nunmehr auch in ausgewählten Mutter-Kind-Kliniken zum Einsatz kommen.

Weitere Informationen: www.aktion-muetze.de

Am 20. Dezember 2016 überreichten Stiftungsratsmitglied Iris Schmalfuß (links im Bild) und der geschäftsführende Vorstand der Stiftung, Herr Detlef Hellmers, einen Scheck über 5.000,– Euro an Karin Frisch, Geschäftsführerin der ZIES gGmbH (rechts im Bild).
Die Stiftung unterstützt mit diesem Betrag unsere bundesweite Aktion zur Kopfschmerzprävention bei Kindern und Jugendlichen, „Aktion Mütze“ – Kindheit ohne Kopfzerbrechen.